Kreis Unna – Seite 3 von 36 – Oliver Kaczmarek, Md

Kaczmarek freut sich über Finanzspritze: „Rund 5,3 Mio. Euro vom Bund für Kliniken im Kreis Unna“

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Der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek begrüßt die Förderung der Kliniken im Kreis Unna: „Der Ausbau der Digitalisierung unserer Krankenhäuser trägt dazu bei, die Versorgung der Patientinnen und Patienten deutlich zu verbessern und effizienter zu gestalten.“

Den Kliniken im Kreis Unna sind ca. 7,7 Millionen Euro aus dem Krankenhauszukunftsfonds ausgezahlt worden, davon fast 5,4 Millionen Euro aus Mitteln des Bundes. In dem Fonds hatten sich Bund und Länder zusammengetan, um die Digitalisierung deutscher Krankenhäuser zu fördern. Aus Bundesmitteln flossen 3 Milliarden Euro, die Länder steuerten 1,3 Milliarden Euro bei. 892 Millionen Euro standen aus dem Fonds für das Land NRW zur Verfügung, über 620 Millionen Euro hat der Bund für NRW bereitgestellt.

Nun wurde die endgültige Aufteilung der Mittel mitgeteilt. Das Marienkrankenhaus Schwerte erhielt eine Gesamtfördersumme von ca. 2,82 Millionen Euro, das Christliche Klinikum Unna rund 4,8 Millionen Euro.

„Der Krankenhauszukunftsfonds setzt sich mit 70 Prozent zum überwiegenden Teil aus Fördermitteln des Bundes zusammen. Der Bund unterstützt damit die Krankenhäuser in NRW. Aber eigentlich ist das Land für Investitionen zuständig. Dieser Verantwortung muss es endlich in vollem Umfang gerecht werden“, fordert Kaczmarek.

Das Krankenhauszukunftsgesetz für die Digitalisierung von Krankenhäusern fördert Investitionen in moderne Notfallkapazitäten und eine bessere digitale Infrastruktur, z.B. Patientenportale, elektronische Dokumentation von Pflege- und Behandlungsleistungen, digitales Medikationsmanagement, Maßnahmen zur IT-Sicherheit sowie sektorenübergreifende telemedizinische Netzwerkstrukturen.

SPD-Bundestagsabgeordneter Kaczmarek mit guten Neuigkeiten: Betreuung von unter 25-Jährigen bleibt bei den Jobcentern

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Eine Frage, die in den vergangenen Wochen in den Kommunen sehr kontrovers diskutiert worden ist, wird nun mit einem Kompromiss aufgelöst: Die Betreuung von Arbeitssuchenden unter 25 Jahren in der Grundsicherung (SGBII) bleibt bei den Jobcentern vor Ort. Damit kommt Arbeitsminister Hubertus Heil dem Wunsch der SPD-Bundestagsfraktion und vielen Akteuren aus der Praxis nach. In den vergangenen Wochen wurden zahlreiche konstruktive Gespräche geführt, in denen Beteiligte fachliche Bedenken am Vorschlag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) erhoben haben. Am Ende stand die Bitte, eine gangbare Alternative zu suchen.

Als Beitrag zur Haushaltskonsolidierung und im Hinblick auf die Kindergrundsicherung hatte das BMAS eine Regelung in das Haushaltsfinanzierungsgesetz eingebracht, mit der die Verantwortlichkeit zur Aktivierung und Eingliederung in den Arbeitsmarkt von unter 25-jährigen von den Jobcentern auf die Agenturen für Arbeit übertragen werden soll. Damit wäre auch die Kostenträgerschaft auf den Rechtskreis SGB III übergegangen.

Jetzt liegt als gangbare Lösung der Vorschlag auf dem Tisch, stattdessen die Aufgaben der Weiterbildung und der Rehabilitation an die Bundesagenturen für Arbeit zu übertragen. Alle Leistungsberechtigten jeden Alters bleiben in der Integrationsverantwortung der Jobcenter und werden dort ganzheitlich betreut. Soweit das Jobcenter einen Weiterbildungs- oder Rehabilitationsbedarf erkennt, verweist es aber an die Arbeitsagentur.

Oliver Kaczmarek, Bundestagsabgeordneter für den Kreis Unna, begrüßt den neuen Vorschlag ausdrücklich: „Die Jobcenter vor Ort haben die beste Expertise und längste Erfahrung, um junge Menschen schnell und nachhaltig in gute Arbeit zu bringen. Es freut mich, wenn auf der Grundlage des neuen Vorschlags von Arbeitsminister Heil gemeinsam mit allen Beteiligten eine gute Lösung gesucht und gefunden wird.”

Oliver Kaczmarek: „Verbraucherthemen sind eine Bereicherung für jede Schule“

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„Die Schule soll Kindern und Jugendlichen wichtige Kompetenzen für ihr aktuelles und weiteres Leben vermitteln. Dafür leisten die Bildungseinrichtungen im Kreis Unna jeden Tag unschätzbar wertvolle Arbeit. Mir liegt besonders am Herzen, dass neben den traditionellen Fächern auch Verbraucherthemen in der Schule vorkommen. Denn ob nachhaltiger Konsum, gesunde Ernährung, die eigenen Finanzen oder der erste Mietvertrag – Verbraucherbildung bietet unzählige lebensnahe und gesellschaftlich relevante Anknüpfungspunkte“, so der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek.

Schulen, die Verbraucherbildung bereits konsequent in den Unterreicht integrieren, ermuntert Kaczmarek, sich für die Auszeichnung „Verbraucherschule“ zu bewerben. Damit würdigt der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) Schulen, die Schülerinnen und Schülern auf innovative Weise Kompetenzen in den Bereichen Ernährung, Finanzen, Nachhaltigkeit und Medien vermitteln.

Bis zum 1. Dezember 2023 können sich allgemein- und berufsbildende Schulen für die Auszeichnung bewerben, die in drei Stufen verliehen wird. Voraussetzung ist, dass im Schuljahr 2022/2023 bereits Maßnahmen aus einem der definierten Handlungsfelder umgesetzt wurden. Alle weiteren Infos zur Auszeichnung und die Bewerbungsunterlagen sind zu finden unter: https://www.verbraucherbildung.de/herzlich-willkommen-beim-netzwerk-verbraucherschule/jury-und-kriterien.

„Ich würde mich sehr freuen über viele Bewerbungen aus dem Kreis Unna”, so der Bundestagsabgeordnete. Und gerne mache er sich auch vor Ort ein Bild von den Verbraucherbildungskonzepten der teilnehmenden Schulen. Kaczmarek: “Für mich steht fest: Verbraucherthemen sind wichtig für junge Verbraucherinnen und Verbraucher.“

Ehrenamtliche aus dem Kreis Unna besuchen das politische Berlin

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Auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek besuchten Mitglieder des Ortsjugendrings Holzwickede, des Fördervereins Freibad Dellwig, der jüdischen Gemeinde Unna, der Kinderkrebshilfe Unna, der SPD Unna, sowie die FairFriends aus Kamen und weitere ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Kreis Unna in der vergangenen Woche die Bundeshauptstadt. Während der dreitägigen Reise erlebten die Gäste das politische Treiben in Berlin hautnah mit. Das umfangreiche Programm umfasste ein Informationsgespräch im Bundesministerium der Verteidigung sowie eine Stadtrundfahrt. Weitere Höhepunkte waren der Besuch des Bundestags sowie ein Gespräch der Teilnehmer*innen mit Oliver Kaczmarek. Eine Führung durch die Gedenkstätte Deutscher Widerstand und ein Besuch im ehemaligen Ministerium für Staatssicherheit in der DDR rundeten den Hauptstadtbesuch ab. Oliver Kaczmarek ist es ein besonderes Anliegen, ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürgern mit der Teilnahme an einer politischen Informationsfahrt für deren Einsatz zu danken.

Kaczmarek zu Besuch beim Unternehmen 3M in Kamen

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Das 3M Werk in Kamen besuchte jetzt der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek. Neben einem Austausch mit der Geschäftsführerin von 3M Deutschland, Christin Schack, konnte sich der Politiker im Rahmen einer Werksführung ein Bild über den Produktionsprozess der „3M Patient Warming Produkte“ machen. Die innovativen OP-Abdeckfolien für den Einsatz im Klinikbereich lassen sich nach dem Luftmatratzenprinzip geregelt mit warmer Luft füllen und schützen so den Patienten vor Unterkühlung während der Operation. 3M Werksleiter Jörg Karthaus betonte den Transformationsprozess, den das Kamener Werk und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seit 1969 vollzogen haben: von der Diskettenproduktion über Schleifmittel und Fahrzeuginnenraumfilter bis hin zu einer modernen Produktionsstätte für Gesundheitsprodukte. Kaczmarek erläuterte, dass der Gesundheitsmarkt ein präferierter Zukunftsmarkt sei und es das Ziel der Bundesregierung sei, die industrielle Produktion am Standort Deutschland zu halten. Mit über 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und mehr als 300 Millionen Euro Investitionsvolumen in den letzten zehn Jahren ist 3M in Kamen einer der größten Arbeitgeber in der Stadt.

„Die zentrale Aufgabe der nächsten Jahre ist es, die Wertschöpfung durch industrielle Produktion in Deutschland zu sichern. Die Gesundheitswirtschaft ist dabei ein wichtiger Treiber“, sagte Kaczmarek. Er freue sich über das Bekenntnis von 3M und anderen Unternehmen der Branche zum Ruhrgebiet und zu seinem Wahlkreis, das sich auch in erheblichen Investitionen am Standort ausdrücke.

Marie Beimen thematisiert Zugangsbarrieren zum FSJ für einkommensschwache Jugendliche

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Heute besuchte Marie Beimen, Bundessprecherin der Freiwilligendienstleistenden, Oliver Kaczmarek im Bundestag. Sie absolviert derzeit ihren Freiwilligendienst im Marienhospital in Schwerte. Im Rahmen des Treffens diskutierten sie über bestehende Zugangsbarrieren, mit denen insbesondere junge Menschen aus einkommensschwachen Familien konfrontiert sind, wenn sie am Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) teilnehmen möchten.

Ein spezifisches Hindernis, das Marie ansprach, ist die Anrechnung des Taschengeldes, das FSJ-Teilnehmende für ihre Arbeit erhalten, auf die Sozialleistungen ihrer Eltern und Geschwister. Diese Regelung erschwert es jungen Menschen aus finanziell benachteiligten Verhältnissen, ein FSJ erfolgreich zu absolvieren.

Kaczmarek begrüßt zivilgesellschaftliches Engagement von jungen Menschen wie Marie. Gemeinsam mit ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern hat sie eine Petition ins Leben gerufen, um auf diese Herausforderungen aufmerksam zu machen und Veränderungen anzustoßen. Die Petition ist hier zu finden.

MdB Oliver Kaczmarek überbringt gute Nachrichten: 150.000 Euro vom Bund für die Sanierung von Schloss Heeren

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Der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek hat sich in Berlin erfolgreich stark gemacht für das frühbarocke Wasserschloss in Heeren-Werve: Für die Restaurierung und Instandsetzung des Herrenhauses der Schlossanlage aus dem Jahr 1606 gibt es jetzt vom Bund einen Zuschuss von 150.000 Euro. Das hat der Haushaltsausschuss des Bundestags heute in Berlin beschlossen.

Im Oktober vergangenen Jahres haben Hausherr Christian Freiherr von Plettenberg und der Unnaer Architekt Veit Pothmann dem Abgeordneten bei einem Besuch im Schloss deutlich gemacht, dass die Sanierung des Herrenhauses ohne Fördermittel des Bundes nicht zu finanzieren sei. Wegen deutlicher Löcher im Bruchsteinmauerwerk müssen u.a. die  Süd- und Westfassade und der Turm des Herrenhauses sowie die Brücke restauriert werden. Kaczmarek versprach damals, die Fördermöglichkeiten des Bundes zu recherchieren und sich an den zuständigen Stellen für die Sanierung des Schlosses einzusetzen.

„Ich freue mich, dass der Bund das Wasserschloss mit seiner kulturellen Bedeutung für Kamen und die Region finanziell unterstützt. Mit vielfältigen Aktivitäten auf dem Gelände ist es von großer Bedeutung für den Ortsteil Heeren-Werve.“, so Kaczmarek.

Das Denkmalschutz-Sonderprogramm des Bundes wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien verwaltet. Aus diesen Mitteln werden Sanierungen von Denkmälern gefördert, die eine herausragende Bedeutung für die Kulturgeschichte Deutschlands haben.

Rausgehen und zuhören: Kaczmarek auf Tour im Wahlkreis zu Themen, die die Leute bewegen

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„Zukunft schaffen wir. Gemeinsam vor Ort.” – unter diesem Motto veranstaltet die SPD-Bundestagfraktion vom 26. Juni bis 2. Juli eine Themenwoche, an der sich auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek mit verschiedenen Aktionen in seinem Wahlkreis beteiligt. Im Fokus stehen dabei Gesprächsangebote zu den Themen, die die Menschen in ihrem Alltag bewegen, und Besuche, die zeigen sollen, wo es beim Umbau zur klimaneutralen Wirtschaft noch Verbesserungsbedarf gibt.

Los geht es am Dienstag, 27. Juni, um 11 Uhr mit derAnsprechBar”: Während des Markttags in Kamen möchte Kaczmarek im Gespräch die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger mitnehmen und offene Fragen klären. Auch bei „Tür zu Tür“-Besuchen am Mittwoch, 28. Juni, in Schwerte spricht der Bundestagsabgeordnete die Menschen direkt an. Am Donnerstag, 29. Juni, steht der Besuch beim Bergkamener Umweltkontor auf dem Programm, das auf die Aufbereitung und Aufwertung von Altholz spezialisiert ist. Am Freitag, 30. Juni, schließlich besichtigt Kaczmarek energieautarke Mehrfamilienhäuser der UKBS in Unna-Königsborn, die künftig dank Photovoltaik und Infrarot-Deckenheizungen mehr Strom erzeugen sollen als sie verbrauchen.

„Was die Ampelkoalition in den letzten Monaten für den Bund beschlossen hat, hat Auswirkungen im ganzen Land. Konkret wird es vor Ort, in der Heimat, dort, wo man sich sicher und zuhause fühlt”, weiß Kaczmarek. Deshalb gehe er raus und spreche mit den Menschen vor Ort über anstehende Veränderungen und sozialdemokratische Antworten auf wichtige Zukunftsfragen.

Zu Gast beim Bundespräsidenten: Kaczmarek ruft zur Bewerbung für die „Woche der Umwelt“ auf

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Klimaneutralität und Energiesicherheit stehen im Fokus der „Woche der Umwelt” am 4. und 5. Juni 2024, zu der Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier in Kooperation mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) zum nunmehr siebten Mal lädt. Rund 160 Projekte und Unternehmen aus ganz Deutschland haben die Möglichkeit, sich zu den Schwerpunkten Wasserstofftechnologie, Biodiversität und Ernährungssicherheit, Wirtschaft und Ressourcenschutz sowie Transformation und sozialer Zusammenhalt zu präsentieren.

Vor dem Hintergrund der Vielzahl an klimabewussten Initiativen und Betrieben im Kreis Unna ruft der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek hiesige Unternehmen, Forschungsinstitute, Vereine und Verbände, aber auch andere Institutionen und Studierende dazu auf, sich um einen Ausstellungsplatz für die Messe in Berlin zu bewerben. „Ab sofort können sich bis zum 12. August all diejenigen online bewerben, die als Ausstellende im Park vom Schloss Bellevue mit einem eigenen Stand dabei sein wollen”, sagt Kaczmarek.

Wer sich mit einem pfiffigen Konzept bewerben möchte, findet weitere Informationen unter www.woche-der-umwelt.de.

Gymnasiasten aus Schwerte diskutieren mit Oliver Kaczmarek im Bundestag

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Den heimischen SPD-Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek besuchte der 9. Jahrgang des Ruhrtal-Gymnasiums in Schwerte während einer Klassenfahrt nach Berlin. 30 Schüler:innen diskutierten im Bundestag mit dem SPD-Politiker. Die jungen Leute interessierten sich vor allem für Rassismus und rassismuskritisches Verhalten, die deutsche Kolonialgeschichte und die Rückgabe der Benin-Statuen, die Digitalisierung an Schulen sowie künstliche Intelligenz. Darüber hinaus war aber auch der Alltag eines Bundestagsabgeordneten im Bundestag und im Wahlkreis Thema der Diskussion. „Ich freue mich sehr darüber, dass bei den Schülergruppen, die mich besuchen, von Politikverdrossenheit nichts zu spüren ist”, sagte Kaczmarek nach dem Gespräch. Die Jugendlichen wollten diskutieren und sich einbringen. „Es ist wichtig”, so der SPD-Politiker weiter, “dass Schülerinnen und Schüler hier in Berlin unmittelbar Einblicke in das politische Geschehen erhalten können.” Zudem gäben ihm die Gespräche mit Besucherinnen und Besuchern aus dem Wahlkreis wichtige Anregungen für seine Arbeit.