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Strategien zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit: Fachgespräch mit Staatsekretär Thorben Albrecht

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Fachgespräch Arbeitsmarktpolitik 10.12.14

Oliver Kaczmarek lud Arbeitsmarktakteure aus der Region zu einem Fachgespräch ins Qualifizierungszentrum der Werkstatt Unna.

Die Arbeitslosenzahlen im Kreis Unna stagnieren. 17.889 Männer und Frauen in den Städten und Gemeinden suchen einen Job, fast die Hälfe von ihnen sind Langzeitarbeitslose. Ein weiteres Problem im Kreis ist die Jugendarbeitslosigkeit: Rund 1.470 Jugendliche und junge Erwachsene sind arbeitslos gemeldet. Viele von ihnen haben keinen Schulabschluss.

Wie kann man Langzeitarbeitslosigkeit abbauen? Welche Hilfestellungen werden benötigt, um jungen Menschen den beruflichen Einstieg in die Arbeitswelt zu erleichtern? Diese und weitere Fragen erörterten am Mittwoch, 10. Dezember, auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek rund 30 Arbeitsmarktakteure aus der Region mit dem Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Thorben Albrecht.

Der Kreis Unna ächze unter den Kosten der Arbeitslosigkeit, betonte Martin Wiggermann, stellvertretender Landrat und Vorsitzender der Trägerversammlung des Jobcenters, und formulierte ein drängendes Anliegen des Kreises. Es sei wichtig, so Wiggermann, dass die Bundesregierung erkenne, „dass bei uns die Hütte brennt und dass wir Hilfe brauchen.“ Denn bei allen Erfolgen bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit sehe der Kreis, dass sich die Kosten der Unterkunft im Arbeitslosengeld II beharrlich erhöhten.

Fachgespräch Arbeitsmarktpolitik 10.12.14

Staatssekretär Thorben Albrecht stellte das Programm zum Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles vor.

Bisherige Programme, bestätigte Staatssekretär Thorben Albrecht, seien nicht in der Lage gewesen, den festen Sockel an Arbeitslosen abzubauen. „Wir müssen die Verkrustungen aufbrechen“, erklärte er und skizzierte das neue Programm von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles. Dabei hob Albrecht vor allem die soziale Teilhabe hervor. So sollen Langzeitarbeitslose zum Beispiel bei der Aufnahme einer Arbeit bis zu einem halben Jahr im Betrieb betreut werden. Zudem sollen sie die Möglichkeit haben, langsam in den Job einsteigen zu können – mit wenigen Arbeitsstunden pro Tag. Die Initiative, so der Staatssekretär, solle vom nächsten Jahr an umgesetzt werden. Hier seien auch Kommunen und soziale Träger gefragt. Darüber hinaus wies Albrecht hin auf den Ausbildungspakt „Allianz für Ausbildung“, der kürzlichvom Wirtschaftsministerium vorgestellt wurde und u.a. berufs- und ausbildungsbegleitende Hilfe für junge Leute vorsieht.

„Interessant“ sei die Idee des Jobcenters im Kreis Unna für ein Modellprojekt „Intensive Begleitung arbeitsloser Jugendlicher“. Damit soll die Betreuung und Begleitung von psychisch kranken Jugendlichen in den Mittelpunkt gerückt werden. Ohne die finanzielle Unterstützung durch den Bund, so Martin Wiggermann, sei das Projekt nicht zu realisieren. Oliver Kaczmarek versicherte den Teilnehmern des Fachgesprächs, er würde das Programm nach Berlin bringen und in die Entscheidungsstrukturen geben.

Roter Rucksack-Wanderung am 20. September 2014 in Bönen

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Passend zum Thema der vierten Roter Rucksack-Wanderung hat das Wetter seinen Beitrag geleistet. Das Hochwasserrückhaltebecken in Bönen ist nicht wie gewohnt leer, sondern aufgrund von starken Regenfällen in den letzten Tagen prall gefüllt.

Hochwasserrückhaltebecken, Fritz-Husemann-Straße, BönenBei dieser Wanderung wurde aufgezeigt, dass für die Renaturierung der Seseke nicht nur der Umbau des Flusslaufs notwendig war, sondern ein Großteil der insgesamt rund 500 Millionen Euro für technische Anlagen und Hochwasserschutz aufgebracht werden musste.

Ausgangspunkt der vierten Roter Rucksack-Wanderung dieses Jahres war der Förderturm der ehemaligen Schachtanlage Königsborn III/IV in Bönen. Ein Gebäude mit besonderer Geschichte, welches durch unermüdlichen Ehrgeiz und das Engagement von ehrenamtlichen Unterstützerinnen und Unterstützern aufrecht gehalten wird. Sie verlegen Kabel, streichen an, schweißen und sorgen mit ihren regelmäßigen Instandsetzungsarbeiten dafür, dass diese ehemalige Industriebrache jetzt den Menschen vor Ort als Veranstaltungsort zur Verfügung steht. Dass hier mal eine Zeche in Betrieb war, lässt sich auch mit Blick auf das Umfeld kaum noch erahnen. Dort, wo einst die Kohle hoch geholt wurde, sprießt heute das Grün und dient außerdem als Naherholungsgebiet. Die erste Station hatte die Wandergruppe wenige Meter weiter. Beim neuen „Dirt Park“, der mit seiner hügeligen Strecke für BMX-Begeisterte zur Verfügung steht.

Am Hochwasserrückhaltebecken an der Fritz-Husemann-Straße war die zweite Station. Dort ergab sich aufgrund der starken Regenschauer der letzten Woche ein besonderes Bild. Denn das Becken musste die Wassermassen aufnehmen, damit beispielsweise in Kamen die Keller nicht unter Wasser stehen und deshalb hatte man eine Aussicht auf einen entstandenen kleinen See. Der zuständige Projektleiter des Lippeverbandes, Dirk Klingenberg, erläuterte die technischen Abläufe und stand den Teilnehmerinnen Rede und Antwort.

Die Wanderung endete mit einer sehr informativen Besichtigung im Klärwerk in Bönen unter der Führung von Betriebsleiter Dr. Axel Cornelius.

Hier einige Impressionen:

Bürgersprechstunde auf dem Kamener Wochenmarkt

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Persönlich mit den Menschen in Kontakt kommen, das ist dem SPD-Bundestagsabgeordneten Oliver Kaczmarek besonders wichtig. Deshalb lädt er regelmäßig in allen Städten seines Wahlkreises zu Bürgersprechstunden ein. „Die Meinung der Bürgerinnen und Bürger und ihr Feedback sind zentrale Grundlage für meine politische Arbeit“, so Kaczmarek.

Seit fünf Jahren führt Kaczmarek diese Sprechstunden auf den Marktplätzen der Region durch und sammelt die Bürgeranregungen in seinem Roten Rucksack. Im direkten Austausch möchte er mehr über die Anliegen der Menschen vor Ort erfahren und freut sich über Ideen, Meinungen und Kritik. Gerne informiert er die Bürger dabei auch aus erster Hand über aktuelle bundespolitische Themen und Gesetzesvorhaben.

Am Freitag, 19. September, steht Oliver Kaczmarek interessierten Bürgerinnen und Bürgern von 10 bis 12 Uhr auf dem Wochenmarkt in Kamen für Gespräche zur Verfügung.

Mit dem Roten Rucksack entlang der Seseke in Bönen

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Der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek lädt die Bönener Bürgerinnen und Bürger ein, ihn bei seiner Wanderung entlang der Seseke zu begleiten. Los geht’s am Samstag, 20. September um 14 Uhr am Förderturm. Unterwegs auf leichter Strecke – für Groß und Klein geeignet – kommt man ins Gespräch, können dem Politiker Wünsche und Anregungen, aber auch Kritik mit auf den Weg gegeben werden. Bei einem Zwischenstopp steht die Besichtigung des Klärwerkes und des Hochwasserrückhaltebeckens unter sachkundiger Führung des Lippeverbandes auf dem Programm. Die Route endet schließlich wieder am Förderturm und ab da klingt der Nachmittag in gemütlicher Runde aus.
„Es ist die vierte Wanderung mit dem Roten Rucksack in diesem Sommer. Was einmal als Wahlkampagne begann, ist der Rote Rucksack heute für mich ein unverzichtbares Element für meine politische Arbeit“, so Kaczmarek. Seit nunmehr fünf Jahren geht er damit auf Tour, besucht Orte, an denen Besonderes geleistet wird, trifft Menschen in seinem Wahlkreis, die ihm in Gesprächen ihre Anliegen und Meinungen in den Rucksack packen. Und als passionierter Wanderer empfiehlt der Abgeordnete seinen Begleitern dann noch, trotz leichter Strecke festes Schuhwerk zu wählen.
Samstag, 20. September, Start um 14 Uhr am Förderturm
Interessierte Mitwanderer werden um Anmeldung gebeten.
Kontakt:
Bürgerbüro Unna, Telefon 02303 25314-30, Fax 02303 237218
E-Mail: oliver.kaczmarek@wk.bundestag.de

Grün statt Grau: Roter Rucksack-Wanderer entdecken Kamens Pflanzenvielfalt

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RR

In dem kleinen Park am Krankenhaus riecht es wegen des Katsurabaums schon im Herbst nach Weihnachten.

Rasen, Rosen, Koniferen – die „normale“ Parkanlage dient dem Hobbygärtner seit jeher als Vorbild für seinen Garten. Dabei sei es nicht der fein getrimmte Rasen, der die Artenvielfalt in die Städte bringe, sondern die ungeordnete Blumenwiese, erklärte Botaniker Dr. Götz Loos am Samstag, 16. August, bei einem Streifzug durch die Kamener Innenstadt, zu dem der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek im Rahmen seiner „Roter Rucksack-Kampagne“ eingeladen hatte und dem sich rund 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer anschlossen.

Für die meisten ist die Stadt der Inbegriff der „Nicht-Natur“. Wer Kamen aber mit dem geübten Auge des Botanikers durchstreift, entdeckt jede Menge Überraschendes.

Roter Rucksack: Wanderung am 16.8.2014 in Kamen

Vom Gymnasium ging es zur Nordenmauer, wo im Kreisel die Wildblumen blühen.

Wer ahnt schon, dass am Krankenhaus ein Katsurabaum, auch Lebkuchenbaum genannt, steht, dessen Blätter im Herbst nach dem frischen Weihnachtsgebäck riechen? Oder dass es kaum noch Straßen gibt, in denen das japanische Liebesgras nicht zwischen Pflastersteinen wächst? Unübertroffen als Artenschutzgebiet, erklärte der Botaniker den Spaziergängern, sei der Naturgarten am Gymnasium. Nirgends sonst in der Stadt finde man eine derart große Vielfalt an Pflanzen und Tieren.

 

Ohnehin müssten die Kommunen viel mehr tun für die Erhaltung und Förderung der biologischen Vielfalt, forderte der Fachmann. Gerade in Sachen Klimaschutz dürfe man die Biodiversität nicht vergessen. „Die Wahl der Pflanzen ist entscheidend, nicht das, was die Baumschule hergibt“, so Dr. Götz Loos.

Jubiläumsveranstaltung Roter Rucksack am 16. August in kamen

Nach der Wanderung feierten die Teilnehmer den 5. Geburtstag des Roten Rucksacks im Buxtorf Inn.

Am Ende nahmen die Roter Rucksack-Wanderer vor allem eines mit: Unkraut gibt es nicht. Jede Pflanze hat ihren Platz – auch im Asphalt oder in der Garageneinfahrt. Und: Wenn’s blüht, tun wir was für die Natur – vor allem in der Stadt.

Ihr Ende fand die Wanderung schließlich am Bux in Südkamen, wo Oliver Kaczmarek mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in lockerer Runde das Jubiläum des Roten Rucksacks feierte. Mit diesem unverzichtbaren Element seiner politischen Arbeit, das mittlerweile bundesweit Nachahmer findet, ist Kaczmarek seit nunmehr fünf Jahren auf Tour. Er besucht Orte, an denen Besonderes geleistet wird, trifft ehrenamtlich tätige Menschen, sammelt Meinungen und Ideen, aber auch Kritik für seine Arbeit im Bundestag. 

 

 

Mit dem Roten Rucksack Natur erfahren in der Kamener Innenstadt

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Natur erfahren in der Stadt – unter diesem Motto lädt der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek Bürgerinnen und Bürger am Samstag, den 16. August 2014 zu einer Wanderung durch die Kamener Innenstadt ein.

Im Rahmen der dritten Roten Rucksack-Tour des Politikers in diesem Sommer zeigt der Kamener Botaniker Dr. Götz Loos den Spaziergängern die grüne Seite der Stadt. Darüber hinaus besteht die Gelegenheit mit Kaczmarek ins Gespräch zu kommen und ihm Wünsche, Anregungen und Ideen mit auf den Weg zu geben. Seit nunmehr fünf Jahren geht der heimische Bundestagsabgeordnete mit dem Roten Rucksack auf Tour. Er besucht Orte in seinem Wahlkreis, an denen Besonderes geleistet wird und trifft ehrenamtlich tätige Menschen. Dabei sammelt er Meinungen und Ideen, aber auch Kritik für seine Arbeit im Bundestag. Was einmal als Wahlkampagne begann, ist heute ein unverzichtbares Element seiner politischen Arbeit und findet mittlerweile bundesweit Nachahmer.

Die Wanderung startet um 14 Uhr auf dem Alten Markt. Erste Station ist der Koepeplatz mit der alten Stadtmauer. Nach Stopps unter anderem am Gymnasium, Krankenhauspark und Edelkirchenhof geht es zunächst zur Monopolbrache und dann weiter zum Bahnhofsumfeld. Die Route endet schließlich am Bux in Südkamen, Perthesstr. 8, wo Oliver Kaczmarek Mitwanderer, Freunde, Bekannte und Nachbarn einlädt, mit ihm ab 18 Uhr bei kalten Getränken und Gegrilltem den fünften Geburtstag des Roten Rucksacks zu feiern.

Best-Of der Digitalen Bürgersprechstunde mit Oliver Kaczmarek

Wer die Digitale Bürgersprechstunde mit Oliver Kaczmarek am 07. Mai verpasst hat, kann sich nun eine Videozusammenfassung ansehen. Viele Fragen haben uns und die Redaktion von politik-digital.de erreicht: Sind die BAFöG-Sätze hoch genug? Sollte es eine Ausbildungsplatzgarantie in Deutschland geben? Wie sind Olivers Erfahrungen mit der Mitmachseite www.roter-rucksack.de? Die Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt es im dem knapp 10-minütigen Zusammenschnitt.

Best of

 

Trailer

Was zählt, is auf´m Platz! Unterwegs bei SSV Mühlhausen-Uelzen & Holzwickeder SV

Samstags und sonntags ist für viele Sportler aus dem Kreis Unna heilige Zeit. Denn dann werden auf unseren Sportplätzen die Pöhler ausgepackt. Auch der heimische Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek, selbst Fußballfan und Dauerkarten-Inhaber bei einem großen Revierclub, machte sich auf zu den Sportplätzen im Kreis Unna. Genauer, nach Mühlhausen und Holzwickede.

Kamener Dreamtem beim SSV mit Ahmet Keske, Kenan Özkan, Tutku Tekkanat

Oliver Kaczmarek:  „Gute Besserung an Kenan Özkan (Mitte), der heute am Meniskus operiert wird.“

Beim ersten Spiel sah Kaczmarek die Landesliga-Begegnung zwischen SSV Mühlhausen-Uelzen und CSV SF Bochum-Linden im Stadion am Mühlbach. Ein Spiel mit wahnsinnig hoher Geschwindigkeit und vielen Toren. Beim 3:4 Anschlusstreffer in der 72. Minute durch Mühlhausens Spielmacher Tutku Tekkanat waren die Hoffnungen auf eine Wende im Spiel geweckt: „Mühlhausen verkürzt auf 3:4 gegen Bochum-Linden. Da geht noch was!“, schrieb Kaczmarek auf Facebook. Leider ging da nur noch was für Bochum. 3:6 Endstand nach 5(!) Treffern des Bochumers Charles Atsina.

Im Anschluss resümierte Kaczmarek in Erinnerung an die vergangene Saison: „Gut gespielt. 3:6 war viel zu hoch. Mühlhausen hat eine starke Truppe. Diese Saison läuft es besser!“

v.li. Franz Kampmann (Ehrenpräsident), Paul Raupach (Ratsmitglied), Heinrich Kampmann (Vorsitzender), Oliver Kaczmarek (Mitglied des Bundestages)

v.li. Franz Kampmann (Ehrenpräsident), Paul Raupach (Ratsmitglied), Heinrich Kampmann (Vorsitzender), Oliver Kaczmarek (Mitglied des Bundestages)

Die zweite Begegnung im Holzwickeder Montanhydraulik-Stadion fand zwischen den Verbandsligisten SV Holzwickede und ASC Dortmund statt. Auch hier eine torreiche Partie auf hohem Nivau, die mit einem 2:4 für Dortmund endete.

Jenz Rother (Bürgermeister Holzwickede), Oliver Kaczmarek (Bundestagsabgeordneter) und Rolf Unnerstall (1. Vorsitzender HSV) beim 2. Spieltag im Montanhydraulik Stadion.

Jenz Rother (Bürgermeister Holzwickede), Oliver Kaczmarek (Bundestagsabgeordneter) und Rolf Unnerstall (1. Vorsitzender HSV) beim 2. Spieltag im Montanhydraulik Stadion.

 

 

 

 

Roter Rucksack-Wanderung in Unna-Massen

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Was bewegt die Menschen? Was sind ihre Probleme? Das, sagt Oliver Kaczmarek, erfahre man am ehesten, wenn man sich zu ihnen aufmacht. Um Ideen und Anregungen von Bürgerinnen und Bürgern zu sammeln, besuchte er am Dienstag mit dem Roten Rucksack vier Stationen in Unna-Massen.

splash roter rucksack massen

Oliver Kaczmarek mit den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr in Unna-Massen.

Die Wanderung trat der Abgeordnete gemeinsam mit der Ortsvereinsvorsitzenden und stellvertretenden Bürgermeisterin der Stadt Unna, Renate Nick, an. Ob Seniorenpflegeheim Obermassen, Sportgemeinschaft Massen, Café Bistro Malin oder  Freiwillige Feuerwehr – auf seiner Route durch Unna-Massen traf Oliver Kaczmarek viele Menschen, die etwas Besonderes leisten und gern bereit waren, ihm von ihrer Arbeit zu berichten.

Den Abschluss der Wanderung bildete eine gemeinsame Mitgliederversammlung der Ortsvereine Afferde, Königsborn und Massen in der Gaststätte „Bauer Brune“. Oliver Kaczmarek hatte für jeden eine Bratwurst im „Roten Rucksack“.

Die Stationen bei der Wanderung:

Hier das Youtube-Video zur Roten Rucksack Wanderung in Unna Massen

Mein Wahlprogramm für den Kreis Unna 2013-2017 – Beteiligen auch Sie sich!

Politik lebt von Transparenz und Beteiligung. So verstehe ich die Ausübung meines Amtes als Bundestagsabgeordneter. Vor wenigen Wochen habe ich Sie in einer Sonderausgabe meines Infodienstes über mein Wahlprogramm für den Kreis Unna 2013-2017 informiert. In den vergangenen 25 Tagen sind bereits zahlreiche Anregungen und Änderungsvorschläge von Bürgerinnen und Bürgern aus dem Wahlkreis Unna I eingegangen.

Beteiligen auch Sie sich! Bis zum 31. Juli können Sie unter www.roter-rucksack.de mein Wahlprogramm noch mit Ihren eigenen Vorschlägen kommentieren und ergänzen. Welche konkreten Anliegen soll ich in den kommenden vier Jahren aus dem Kreis Unna mit nach Berlin nehmen? Welche Schwerpunkte soll ich als direkt gewählter Bundestagsabgeordneter der SPD bei meiner Arbeit im Deutschen Bundestag setzen?

Ich freue mich auf Ihre Ideen und Anregungen für unser gemeinsames Programm für den Kreis Unna im Bundestag! Im August werde ich dann Bilanz ziehen und das Programm ergänzt um Ihre Vorschläge als Wahlprüfstein auf meiner Homepage veröffentlichen. Mein Wunsch ist, dass wir über die gesamte Wahlperiode in Kontakt bleiben, um die gemeinsamen Ziele, so gut es geht, zu erreichen.

Darüber hinaus möchte ich Sie herzlich zum Mitgliederfest anlässlich des 150-jährigen Bestehens der SPD am Samstag, den 27. Juli 2013, vom 11 bis ca. 14 Uhr auf dem Alten Markt in Unna einladen. Auch der SPD-Parteivorsitzende Sigmar Gabriel wird in Unna sein und die Festrede halten. Lassen Sie uns auf die Tradition und Geschichte der SPD zurückblicken, miteinander ins Gespräch kommen und gemeinsam feiern!